„Ein jeder freut sich, wenn er richtig antwortet; und wie wohl tut ein Wort zur rechten Zeit"
OPEN YOUR MIND
Sprüche 15:23
Diese Geschichten zeigen, dass Gott hilft, dass Jesus der wahre Retter ist und dass Gebete nicht vergeblich sind. Sie erinnern daran, dass der Glaube an Gott keine Theorie, sondern eine lebendige Realität ist – für jeden, der sich Ihm anvertraut.
Die helfende Hand Gottes
Es war eine Zeit voller Dunkelheit und Zweifel. Ein Mensch, der stets versucht hatte, alles in eigener Kraft zu bewältigen, stand plötzlich vor einer Wand aus Problemen. Die Sorgen des Alltags wuchsen ihm über den Kopf, die Angst vor der Zukunft raubte ihm den Schlaf. Er fühlte sich allein, verlassen, ohne Ausweg.
Eines Tages, als die Verzweiflung am größten war, öffnete er die Bibel und las: "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich preisen." (Psalm 50,15). Diese Worte berührten sein Herz. Zum ersten Mal in langer Zeit fiel er auf die Knie und rief zu Gott. Er bat nicht nur um eine Lösung, sondern darum, Gottes Nähe zu spüren.
Von diesem Moment an begann sich etwas in ihm zu verändern. Die äußeren Umstände blieben schwierig, aber in seinem Inneren breitete sich ein unbeschreiblicher Friede aus. Er erkannte, dass Gott ihn nie verlassen hatte – selbst in den dunkelsten Momenten war ER da gewesen. Die Probleme lösten sich nicht sofort auf, aber er fühlte sich geführt, getragen, voller Hoffnung. Und als die Hilfe schließlich kam, wusste er:
Es war Gott, der ihn hindurchgeführt hatte.
Gott erhört Gebete
Es war eine aussichtslose Situation. Über Monate hatte er um eine Lösung gebetet, aber nichts schien sich zu ändern. Zweifel kamen auf. Hört Gott mich überhaupt? Interessiert es Ihn, was ich durchmache?
Gerade als er begann, den Glauben aufzugeben, erinnerte er sich an die Worte in Matthäus 7,7: "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan." Mit letzter Kraft betete er erneut – nicht mit Forderungen, sondern mit Vertrauen.
Wenige Tage später geschah etwas Unerwartetes. Eine Tür öffnete sich, die er nicht für möglich gehalten hatte. Die Hilfe kam nicht auf die Weise, die er erwartet hatte, aber sie war genau das, was er brauchte. In diesem Moment verstand er: Gott hört jedes Gebet – nur Seine Antworten kommen zu Seiner Zeit und auf Seine Weise.
Von da an wusste er, dass er nie mehr zweifeln musste. Auch wenn die Antwort auf ein Gebet manchmal auf sich warten ließ, war Gott immer treu.
Die rettende Kraft Jesu
Seit Jahren suchte er nach Frieden. Er hatte viele Wege ausprobiert – Erfolg, Anerkennung, Vergnügen –, aber nichts erfüllte sein Herz wirklich. Es blieb eine innere Leere, eine Unruhe, die er nicht erklären konnte.
Eines Tages kam er zufällig mit den Worten Jesu in Berührung: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich." (Johannes 14,6). Diese Worte ließen ihn nicht los. Wenn Jesus wirklich der Weg war – warum hatte er Ihn dann nie gesucht?
Er begann, mehr über das Leben Jesu zu erfahren. Die Liebe, die Er gezeigt hatte. Das Opfer, das Er gebracht hatte. Die Vergebung, die Er versprach. Es wurde ihm klar, dass Jesus nicht nur eine historische Figur war, sondern der lebendige Sohn Gottes, der auch ihn rief. Als er schließlich sein Herz für Jesus öffnete und ihn als seinen Retter annahm, spürte er eine Veränderung, die er nie für möglich gehalten hatte. Zum ersten Mal fühlte er sich wirklich frei.
Die Leere war verschwunden. Stattdessen hatte er Frieden gefunden – den Frieden, den nur Jesus schenken kann.
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